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Das Jahr 2019 startet für die Advertising Alliance mit tollen Neuigkeiten. Ab sofort zählt die Spirituosenmanufaktur Sankt Pauli Spirituosen mit ihren Marken AHOI Rum und HOOK Gin zu den strategischen Kunden des unabhängigen Digitalvermarkters. Das Ziel der Zusammenarbeit ist es, durch professionelles und pragmatisches Digitalmarketing die Lifestylespirituosen bundesweit erfolgreich zu vertreiben.
Wir freuen uns auf zweieinhalb Tage mit interessanten Gesprächspartnern und neuen Innovationen. Sprich mit uns über Performance Marketing auf CPC und _Second Click_ (CPE) Basis und unsere neuen Bewegtbildformate - verabrede Deinen Termin per sales@aa.de. #dmexco
Virtual Minds Vorstandssprecher Andreas Kleiser wechselt zum Jahreswechsel in den Aufsichtsrat und gibt die operative Leitung der Unternehmensgruppe ab. Für unsere Geschäftsführer Jörg Junige und Stefan Husemann ein Anlass für ein paar persönliche Worte über einen unserer Mitgründer.
In „Fünf Stolpersteine im Targeting“ gibt Jörg Junige als Gastbeitrag für iBusiness und ONEtoONE wertvolle Tipps rundum das Thema Targeting und dessen häufigste Stolperfallen.
Wir besuchen am kommenden Mittwoch und Donnerstag die #gamescom in Köln. Wenn du mit uns über digitales Marketing rund ums Gaming sprechen möchtest, verabrede dich jetzt per sales@aa.de mit Jan und Nils.
Nachdem im Juni diesen Jahres vier Kollegen der Advertising Alliance erfolgreich ihre Ausbildung abgeschlossen haben, starten nun drei neue Azubis. Diese Chance möchten wir nutzen, um die neuen Kollegen vorzustellen.
Olivera startet eine Ausbildung als Kaufmann für Marketingkommunikation. Dafür wird er mit dem AdOps-Team rund um Teamleiter Denis Scollie arbeiten. Olivera ist ein echter Sport-Fan und hat bis vor Kurzem in der 1. Bundesliga American Football gespielt. “Ich freue mich auf meine kommenden Aufgaben und möchte sehr viel lernen. Hier entsteht was, von dem ich ein Teil sein möchte.“
Auf marconomy, dem Fachportal für B2B Marketing und Kommunikation äussert sich Jörg Junige in seinem Artikel über das Thema "Durch Mediaplanung Streuverluste im B2B vermeiden".
In der Reihe „Revenue Makers in Motion” interview Robert Mehlan (CEO Revenue Maker) dieses Mal Jörg Junige. In dem Gespräch auf vier Rädern beleuchten und diskutieren die beiden aktuelle Themen. Neben Entwicklungen im Online Marketing unterhalten sie sich über GAFA sowie über Datenverbreitung in Zeiten der DSGVO.
Bei der Advertising Alliance wird Ausbildung groß geschrieben. Bereits mehr als 20 Personen wurden im Hamburger Unternehmen ausgebildet.
“Der Erfolg unseres Unternehmens hängt an unseren Mitarbeitern. Fachliche Qualifikationen in einer Branche, die sich rasend schnell verändert, veralten sehr schnell. Daher ist Methodenkompetenz und ein fundiertes Gesamtverständnis des Geschäftes umso wichtiger. Um den Wissenstransfer zu fördern, ist außerdem eine intensive Zusammenarbeit zwischen den Teammitgliedern essentiell. Aufgrund dieser Grundüberzeugungen ist die Ausbildung seit vielen Jahren ein wesentlicher Bestandteil unserer Personalstrategie. Junge Menschen in diese spannende Branche einzuführen und sie nach einer intensiven und lehrreichen Ausbildungszeit als Angestellte zu übernehmen, hat sich mit mehr als 20 Auszubildenden in der Unternehmensgeschichte bewährt”, so Stefan Husemann, Mitgründer und geschäftsführender Gesellschafter.
Als unabhängiger Digitalvermarkter der für zahlreiche Partner nicht nur in der Werbeflächenvermarktung, sondern insbesondere auch in der Vermarktung von Audicence-Daten zu Targetingzwecken aktiv ist, ist Datenschutz für uns schon immer ein äußerst wichtiges und sensibles Thema gewesen. Wir begrüßen grundsätzlich jedes Bestreben aus Politik und Wirtschaft, ein höheres Maß an Transparenz und sinnvoller Regulierung in diesem Bereich umzusetzen, sofern diese entsprechende Vorteile für die Nutzer bringen um deren Daten es geht.
Ohne ein pauschales Urteil abgeben zu wollen über ein Gesetz, deren ganze Tragweite und konkrete Auswirkungen an vielen Stellen heute noch nicht absehbar ist, muss jedoch gesagt werden, dass zum jetzigen Zeitpunkt Rechtsunsicherheiten, redundanter Papierkram und existenzbedrohende Haftungsrisiken für einen nicht unwesentlichen Teil der kleinen und mittelgroßen Digitalangebote von viel zu wenigen konkreten Vorteilen für Nutzer augenscheinlich nicht aufgewogen werden können. Es wird in der Retrospektive bewertet werden müssen, ob hier "gut gemeint“ auch gut gemacht gewesen ist.